1. Termingerechte Bereitstellung der Waren
2. Minimierung von Wartezeiten
3. Optimale Auslastung der Kapazitäten im Wareneingang und Versand
4. Reibungslose und steuerbare Koordination der Transportfahrzeuge in der ´Warteschleife´ sowie an den Laderampen
5. Informationsaustausch zwischen Werkschutz/Pförtner, Wareneingang und Versand
6. Einfache Bedienbarkeit
7. Einsatz sowohl stand alone als auch bei Einbindung in Hostsystem
8. Geringe Betriebskosten des Pagersystems
Prinzip
- Spedition, KFZ-Kennzeichen und Anzahl der zu bringenden und/oder zu holenden Ladungsträger werden durch den Werkschutz am Werktor erfasst.
- Die Fahrzeuge, die zunächst außerhalb des Werksgeländes warten müssen, erhalten einen Pager.
- Alle Fahrzeuge werden den Disponenten im Wareneingang und Versand gemeldet. Sie entscheiden über die Priorität und legen die Rampe fest.
- Mit den Pager werden die Fahrzeuge an die jeweilige Rampe gerufen.
- Ein- und Ausfahrten werden durch den Werkschutz registriert (optional automatisch mit RFID).
- Durch Zeitfenster können täglich wiederkehrende Vorgänge in Bezug auf Uhrzeit und Rampe definiert bzw. reserviert werden.
Optimierung durch Transparenz
- Anzeige aller anliefernden oder abholenden Fahrzeuge auf Anzeigetafeln im Wareneingang, Versand und beim Werkschutz
- Automatische Visualisierung des Status einer Verladung durch unterschiedliche Farben
Statistiken
- Warte- und Ladezeiten der Fahrzeuge
- Einhaltung der Zeitfenster
- Pagernachrichten
Einbindung in Software zur Versandkontrolle oder Rampenmanagement:
- Grafische Planungstafel zur Verteilung der Kapazitäten von Be- und Entladestationen in Abhängigkeit der Liefermenge über einen frei definierbaren Planungszeitraum
- Zuordnung der Aufträge einschließlich der Ladungsträger zu den jeweiligen Fahrzeugen
- Kontrolle der Lieferaufträge im Warenein- und Warenausgang
- Quittierung beim Ende der Beladung
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