SynergyVision führt als modernes Manufacturing Execution System (MES) die Produktionsleit- und die ERP-Ebene (Enterprise Resource Planning) zusammen. Durch Zugriff auf Produktionsdaten - sowohl in Echtzeit wie in historischen Auswertungen - werden Informationen zur Effizienz, Auslastung, Mengenbilanzen und Verfügbarkeiten der Anlagen endlich auch auf Ebene für die Produktionsoptimierung greifbar – entweder durch die eigenen Auswertungsmöglichkeiten des werusys-Produktes (Manufacturing Intelligence) oder durch den Upload zu betriebswirtschaftlichen Systemen wie beispielsweise SAP. SynergyVision kommuniziert via IDoc, MII, Lighthammer, OSIsoft RLink u. ggfs. RFC mit SAP-Systemen.
Qualitätsmanagement:
Eine Partieverfolgung gestattet, beispielsweise im Reklamationsfall, die minutiöse Nachverfolgung von Produktionsort, Roh- und Zusatzstoffen, Transportwegen und Lagerung.
Module für u. a. Laufzeitverfolgung, Kapazitätsplanung, Downtime Management inklusive Wartungsplanung, Rezepturverwaltung aber auch optional ein vollwertiges LIMS (Labor-Informations- und Management-System) ermöglichen deutliche Effizienzsteigerungen. Allein durch die Vermeidung von händischer mehrfacher - sowie vor allem fehlerhafter - Prüfwerterfassung haben sich für werusys-Kunden die Kosten für die SynergyVision-Lizenz und -Implementierung vielfach binnen kürzester Zeit amortisiert.
Synergiepotenziale (be)greifbar machen: Die Prozessdaten aller vorhandenen Leitsysteme sowie die MES-Kennzahlen können individuell visualisiert werden, beispielsweise Beleggrad, Durchsatz, OEE-Index (Overall Equipment Efficiency), Auschussquote etc. Das macht das vollständig webbasierte SynergyVision zu einem wertvollen und gern genutzten Instrument sowohl für die Produktionsmitarbeiter wie auch für das Management.