ERP-Systeme der 4. Generation werden heute als Produktionsfaktor genutzt und zum Erreichen echter Wettbewerbsvorteile eingesetzt. Dies kann jedoch nur realisiert werden, wenn es gelingt, die individuellen Stärken eines Unternehmens zu identifizieren und diese dann in die ERP-Systeme zu transformieren. Man muss heute sicherstellen, dass die gewählte ERP-Lösung die strategischen Geschäftsprozesse und das besondere Know-how des jeweiligen Unternehmens widerspiegelt.
Mit Component Studio haben wir ein Produkt geschaffen, das die Vorteile von Individual-Software (z.B. flexibel, kundenorientiert) und Standard-Software (z.B. leicht pflegbar, kostengünstig), ohne die jeweiligen Nachteile zur Verfügung stellt.
Standardisierte betriebswirtschaftliche Grundfunktionalitäten aus den Bereichen Einkauf, Absatz+Vertrieb, PPS und Logistik werden als Komponenten eines Standard-Baukastens mit dem individuell zu erweiternden Teil verknüpft, der durch die spezifischen Anforderungen des Anwenders bestimmt wird.
Der Einsatz der Objektorientierten Technologie (OOT) mit der Realisierungssprache Smalltalk erlaubt eine effiziente Anpassung der einzelnen Softwarebausteine an unterschiedliche Unternehmensabläufe. Die Projektrealisierung gliedert sich bei der objektorientierten Vorgehensweise in OOA (Objektorientierte Analyse), OOD (Objektorientiertes Design) und OOP (Objektorientierte Programmierung), die für zukunftsweisende Verfahren der Softwareentwicklung stehen.
So entstanden auf Basis der Grundkomponenten die verschiedensten Branchenlösungen in den Bereichen:
Einzelfertigung (Werkzeug, Maschinen- und Anlagenbau)
Kleinserienfertigung
Baustoff / Betonindustrie
Bauhandwerk
Elastomer- / Extruder-Industrie